Ankerzentren

Seit Anfang 2018 gibt es die sogenannten AnkERzentren:

Erstaufnahmeeinrichtungen, in denen das Asylverfahren beschleunigt und die Menschen effizient untergebracht werden sollen. Vor Innenminister Seehofers Masterplan hießen die AnkER-Zentren „Transit-Zentren“. Sie wurden ursprünglich für abgelehnte Flüchtlinge aus dem Westbalkan errichtet, um die Menschen dort für kurze Zeit unterzubringen und ihre Abschiebung leichter zu organisieren. Die Bedingungen in den Einrichtungen stehen sehr in der Kritik.

Die Großeinrichtung bedeutete für Geflüchtete nach der oft langen Flucht Stress und Unsicherheit.
Wo die Not zum Himmel schreit - ein Jahr Hilfe für Kinder im AnkER-Zentrum Manching