Finanzierung

Wie wird Refugio München finanziert?

Der eingetragene Verein „IfF – Refugio-München e.V.“ hat das Ziel, das Behandlungs- und Beratungszentrum Refugio München zu betreiben. Im Jahr 2023 betrug unser gesamter Haushalt rund 6 Millionen Euro. Fast ein Drittel des Etats finanzierten wir über private Spenden und Mitgliedsbeiträge des Fördervereins, sowie Stiftungen und Bußgeldzuweisungen.

 

Öffentliche Zuschussgeber

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Landeshauptstadt München (für Bewohner der Stadt München) mit ca. 50%

  • Amt für Wohnen und Migration (Sozialreferat) für psychotherapeutische Behandlung und Beratung von Geflüchteten, die Fortbildungsakademie Refugio transfer und Sozialberatung für Menschen aus der Ukraine
  •  Stadtjugendamt (Sozialreferat) für die Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung
  •  Stadtjugendamt (Sozialreferat) für das muttersprachliche Elterntraining
  •  Gesundheitsreferat für Begutachtung und ärztliche Beratung von Menschen mit Fluchterfahrung und das Mental Health Center Ukraine

 

Landkreis München für psychotherapeutische Behandlung und Beratung von Geflüchteten im Landkreis München
Bezirk Oberbayern für die sozialpsychiatrische Versorgung von Geflüchteten mit Aufenthalt in Oberbayern
Bezirk Niederbayern für die sozialpsychiatrische Versorgung von Geflüchteten mit Aufenthalt in Niederbayern
Das Projekt zur Früherkennung besonders schutzbedürftiger Asylsuchender wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration gefördert.

Gefördert vom:

 

AMIF (Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds), Fördermittel der EU für das Projekt SoulCaRe - Früherkennung von besonders vulnerablen Asylsuchenden (seit Januar 2021)

Unterstützerverbund

Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V.

Bruderhilfe e.V.
der Freimaurer
Bayern-Süd

Stiftungen, Verbände und Unternehmen

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BürgerStiftung München