
In dieser Fortbildung erfahren Berater:innen und Therapeut:innen, wie verschiedene kulturelle, Lebens- und Erfahrungskontexte, Migration und Flucht die psychische Gesundheit beeinflussen und welche spezifischen Techniken in der Arbeit mit Migrant:innen und Geflüchteten von entscheidender Bedeutung sind.
Von den psychologischen Phasen der Migration und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden bis hin zu diversitätssensiblen und interkontextuellen Diagnostik- und Beratungsansätzen – diese Fortbildung schlägt Brücken zwischen verschiedenen Perspektiven und vermittelt das nötige Wissen und wertvolle Werkzeuge, um Menschen in herausfordernden Lebenssituationen einfühlsam und kompetent zu unterstützen.
Ihr Profit:
- Hintergrundwissen zur Bedeutung von Kultur, Migration und Flucht in der Therapie und Beratung
- Reflexion der eigenen „kulturellen“ Wahrnehmung
- Erlernen spezifischer Instrumente und Interventionen für die Anamnese, Diagnostik und Beratung von Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte, die in der Beratung und Therapie mit zugewanderten und geflüchteten Menschen arbeiten
Referentin: Jenny Mika, Psychologin (M.Sc.), Medical Anthropology (M.Sc.), Psychologische Psychotherapeutin
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