Unsere Klientinnen und Klienten

Ein selbstbestimmtes Leben ohne Angst

Menschen, die fliehen mussten, verfolgt, gefoltert und traumatisiert wurden, haben viel zu bewältigen. Wenn sie zu Refugio München kommen, erhalten sie oft zum ersten Mal die Hilfe, die sie so bitter nötig haben. Aber diese Menschen sind starke Persönlichkeiten, die ihr Schicksal wieder selbst in die Hand nehmen wollen, die ihre Vergangenheit überwinden und in eine gute Zukunft blicken wollen. Wir helfen ihnen auf dem Weg in diese Zukunft, damit sie wieder Vertrauen in sich selbst fassen.

Verstehen ist nicht nur Sprache

Verstehen...

Kristina hat auf ihrer Flucht aus dem Kongo unsagbares Leid erlebt und ihre Familie verloren. In Deutschland beginnt sie, Schritt für Schritt neues Vertrauen ins Leben zu fassen – mit einem unbeirrbaren Willen, wieder glücklich zu sein.
„Hier habe ich gelernt, wieder zu leben.“

Wieder leben...

Unsere Angebote sind vielfältig, damit wir unseren Klient*innen so individuell wie möglich helfen können. Die Familie Amal ist ein gutes Beispiel dafür wie Therapie, pädagogische Angebote und ehrenamtliche Hilfe ineinander greifen.
Bahars Geschichte

Bahars Geschichte

Der weite Weg einer unserer Klientinnen aus Afghanistan ins Asylverfahren in Deutschland. Denn "am schlimmsten ist, dass man mir nicht glaubt" erzählt Bahar.
Ein Ort der Zuversicht

Ein Ort der Zuversicht

Unsere Außenstelle in Landshut muss ein großes Einzugsgebiet und eine sehr präkere psychosoziale Versorgungslage Geflüchteter abdecken. Unter diesen schwierigen Bedingungen sind Happy Ends wie die Geschichte dieser Familie umso schöner.
Drei von zweihundertacht

Drei von zweihundertacht

Für unseren Jahresbericht 2023 stellen wir Ihnen hier ein paar der Kinder vor, die bei Refugio München in therapeutischer Behandlung sind. Sie stehen exemplarisch für all die schweren Schicksale unserer jüngsten Klient*innen.
Gemeinsame Chancen

Gemeinsame Chancen

Von Khalida und ihrer Familie haben wir schon öfter berichtet. Jetzt hat sie als Schulbeste ihren Abschluss gemacht. Weil diese Geschichte ganz besonders schön ist – auch für uns bei Refugio München – wollen wir sie Ihnen weiter erzählen.

"Refugio hilft uns, stark zu sein"

Außerhalb großer Städte wird die psychosoziale Versorgung für Geflüchtete noch schwieriger. Zwei Klientinnen aus Landshut erzählen, welche Probleme sie lösen müssen und wie ihr Leben einfacher sein könnte.
Abschied mit einem lachenden und einem weinenden Auge

Ein lachendes und ein weinendes Auge

Manche Klient*innen begleiten wir viele Jahre – und sie uns. Fatima ist eine Klientin, die mehrere Jahre von uns betreut wurde, weil es sehr viele Probleme zu lösen galt. Die meisten unserer Klient*innen sind nur ungefähr ein bis zwei Jahre bei uns.
Evakuierung Afghanistan

Ein letztes Mal in Kabul

Viele unserer Klient*innen haben in Afghanistan noch Familie und wir fühlen jeden Tag ihre Not und ihre Angst mit. Bahaoddin war in Kabul zu Besuch und hat die Tage der Machtübernahme durch die Taliban erlebt.
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"Ich bin in Sicherheit"

Das Schöne an unserer Arbeit ist, dass wir oft gerade bei Kindern sehr deutlich beobachten können, wie die Therapie hilft. Wie bei der kleinen Mariam.
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Vater und Tochter

Psychotherapie ist für viele Geflüchtete bitter nötig und so wichtig für ihr weiteres Leben. Die Geschichte eines Vaters und seiner Tochter zeigt warum. Leider ist die Versorgungslage mit Psychotherapie für Geflüchtete auch aufgrund der Gesetzeslage eine Katastrophe.
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Zeki aus Syrien

Zekis Mutter erzählte uns, dass er jede Nacht schreit, Alpträume und massive Ängste hat. In der Therapie hat Zeki uns seine Geschichte erzählt und wir haben sie für ihn aufgeschrieben.
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Calaa aus Ostafrika

Seit einiger Zeit schreibt Calaa über seine Erlebnisse – er schreibt seine Geschichte auf, um die Vergangenheit zu überwinden, damit die Zukunft besser wird,