Ängste sind normale Reaktionen auf akute oder vorgestellte Gefahren. Die meisten geflüchteten Kinder und Jugendlichen waren realen Bedrohungen ausgesetzt. Aber wie kann es passieren, dass Ängste nicht mehr ‚normal‘ sind, andauern und Kinder und Jugendliche beeinträchtigen? Das Seminar soll einen Überblick über die Entstehung von krankhaften Ängsten und die verschiedenen Formen von Angststörungen geben. Dabei soll eine Brücke von neurobiologischen Erkenntnissen zu alltagspraktischen Anregungen für den Umgang mit ängstlichen Kindern und Jugendlichen geschlagen werden.
Ihr Profit:
- Entstehung und Formen von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen
- Darstellung von neurobiologischen Erkenntnissen
- Alltagspraktischen Anregungen für den Umgang mit ängstlichen Kindern und Jugendlichen
Zielgruppe: Sozialpädagog*innen im Asylsozialdienst, im Bereich der Jugendhilfe, Schulsozialarbeit oder in Beratungsstellen, Erzieher*innen und Kinderkrankenpfleger*innen
Referent*in: Dr. med. Guido Terlinden, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Psychotherapie
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